Pfotenpflege im Winter: 5 Tipps für gesunde Hundepfoten bei Kälte und Streusalz
Der Winter steht vor der Tür, und damit besondere Herausforderungen für die Pfoten deines Hundes. Kälte, Streusalz und Schnee setzen empfindlichen Hundepfoten oft zu und können zu trockener, rissiger Haut führen. Hier sind 5 einfache Tipps, wie du die Pfoten deines Vierbeiners im Winter optimal pflegen kannst – für gesunde, geschützte Pfoten bei jedem Spaziergang.
Inhalt
- 1. Warum ist Pfotenpflege im Winter wichtig?
- 2. Richtige Pfotenpflege im Winter – die 5 bestenTipps
- 3. Zusätzliche Tipps für deinen winterlichen Spaziergang
- Fazit: Pfotenpflege im Winter ist ganz einfach!
1. Warum ist Pfotenpflege im Winter wichtig?
Der Winter bringt uns gemütliche Abende, Schnee und stimmungsvolle Spaziergänge – aber auch besondere Herausforderungen für die empfindlichen Pfoten unserer Hunde. Eiskalter Boden, Streusalz und Schneeklumpen belasten die Hundepfoten oft stärker, als wir denken. In diesem Beitrag erfährst du, wie du deinen Hund im Winter optimal unterstützen kannst, welche Pflegeschritte wichtig sind und worauf du beim täglichen Spaziergang besonders achten solltest.
Hundepfoten sind zwar robust, doch im Winter benötigen sie besondere Aufmerksamkeit. Eis und Schnee können die Haut reizen, während Streusalz die Pfoten austrocknet und schmerzhafte Risse verursacht. Diese Risse bieten Bakterien und anderen Keimen eine Eintrittspforte, was Infektionen fördern kann. Regelmäßige Pfotenpflege schützt daher nicht nur vor Trockenheit, sondern stärkt auch die natürliche Barriere der Haut.
2. Richtige Pfotenpflege im Winter – die 5 bestenTipps
Die regelmäßige Pfotenpflege ist nicht nur wichtig für die Gesundheit deines Hundes, sondern auch eine schöne Gelegenheit für gemeinsame Wellness-Zeit. Mit diesen 5 einfachen Pflegetipps schützt du die empfindlichen Pfoten deines Hundes und genießt zusammen wohltuende Momente – selbst bei frostigen Temperaturen.
1. Pfoten nach jedem Spaziergang sorgfältig reinigen
Nach dem Spaziergang ist es wichtig, die Pfoten deines Hundes mit lauwarmem Wasser abzuspülen, um Salz- und Schneerückstände zu entfernen. Für eine besonders sanfte und natürliche Reinigung eignet sich unsere Manuka-Öl-Seife. Sie reinigt die empfindliche Haut der Pfoten gründlich, ohne sie auszutrocknen. Die Seife enthält feuchtigkeitsspendende Sheabutter und wertvolle Pflanzenöle, welche die Haut zusätzlich pflegen und vor dem Austrocknen schützen. Nach dem Abspülen die Pfoten vorsichtig mit einem weichen Handtuch gut trocken tupfen, um Feuchtigkeit zu entfernen.
2. Nutze eine natürliche Pfotenpflege
Für weiche und geschützte Pfötchen empfiehlt sich ein spezieller Balsam mit 25% Manuka-Honig und Sheabutter, der sich als Schutzschicht über die Ballen legt und die Haut intensiv pflegt. Der purapep Care Manuka Balsam enthält 100% natürliche Inhaltsstoffe ohne Firlefanz wie Parabene, Farbstoffe, Mineralöle und Silikone und ist eine besonders reichhaltige Pflege für empfindliche Pfoten. Der Manuka-Honig wirkt dabei antibakteriell und fördert wie Wundheilung bei kleinen Verletzungen, während die Sheabutter Feuchtigkeit spendet und die Haut geschmeidig hält.So bleibt die Haut gesund und widerstandsfähig und erhält eine zusätzliche Schutzbarriere – perfekt für die kalte Jahreszeit!
3. Regelmäßige Kontrolle der Pfoten deines Hundes
Achte regelmäßig auf kleine Verletzungen, Rötungen oder Entzündungen an den Pfoten deines Hundes. Gerade im Winter können kleine Schnitte durch scharfe Eiskanten oder Splitt entstehen. Wenn du Verletzungen bemerkst, behandle sie mit einem speziellen Wundspray und konsultiere bei Bedarf deinen Tierarzt.
4. Pfotenhaare kürzen
Lange Haare zwischen den Ballen können Schnee und Eis ansammeln, wodurch sich kleine Klumpen bilden, die deine Fellnase bei jedem Schritt drücken und schmerzen können. Kürze die Haare vorsichtig, ohne in die Haut zu schneiden.
5. Hundeschuhe als zusätzlicher Schutz
Für Hunde mit empfindlichen Pfoten oder bei besonders eisigen Temperaturen können Hundeschuhe eine gute Alternative sein. Sie bieten einen zusätzlichen Schutz gegen Kälte und verhindern, dass Streusalz an die Pfoten gelangt.
3. Zusätzliche Tipps für deinen winterlichen Spaziergang
Findet der Spaziergang bei Schnee statt, kontrolliere während des Spaziergangs, ob sich Schneeklumpen an den Pfoten deines Hundes bilden, und entferne diese sofort.
Wenn es dir möglich ist, wähle weiche Wege ohne Streusalz und Split. Das schont die Pfoten deines Hundes. Bei Schnee und Eis sind in der Stadt Parks und auf dem Land Waldwege daher oft die bessere Wahl.
Bei extrem eisigen Temperaturen sind kürzere Spaziergänge empfehlenswert, um Unterkühlungen oder Erfrierungen an den empfindlichen Pfoten deines Hundes zu verhindern. Achte dabei immer auch auf die individuellen Voraussetzungen deines Hundes: Manche Rassen und Hunde mit wenig Unterwolle oder sensible Haut (z. B. Whippets, Greyhounds, Dalmatiner, Französische Bulldogge) reagieren empfindlicher und benötigen zusätzlichen Schutz oder kürzere Outdoor-Zeiten als andere Rassen (z.B. Husky, Shetland Sheepdog, Berner Sennenhunde)
Fazit: Pfotenpflege im Winter ist ganz einfach!
Eine gute Pfotenpflege im Winter schützt deinen Hund vor Schmerzen und Verletzungen und sorgt dafür, dass der Spaziergang bei Schnee und Kälte ein Vergnügen bleibt. Mit ein paar einfachen Pflegeroutinen und dem richtigen Zubehör kannst du sicherstellen, dass dein Hund die kalte Jahreszeit in vollen Zügen genießen kann.
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